Salzburger Festspiele: Viel Applaus für "Jugend ohne Gott"
Mit viel Applaus ist am Sonntagabend im Salzburger Landestheater die erste Schauspiel-Neuproduktion der Festspiele zu Ende gegangen. Thomas Ostermeier hat als Koproduktion mit der Berliner Schaubühne den Roman "Jugend ohne Gott" von Ödön von Horvath auf die Bühne gebracht: eine exemplarische Geschichte aus einer Zeit, in der das Ziel nicht die Humanisierung, sondern die Verrohung der Jugend war.