Amiens: Französische Stadt findet im Krieg verlorenes Gemälde - bei Madonna
Am Ende des Ersten Weltkriegs ging in Amiens ein Gemälde aus dem 19. Jahrhundert verloren. Nun glaubt die Stadt, das Werk auf einem Foto aus Madonnas Haus entdeckt zu haben.
Am Ende des Ersten Weltkriegs ging in Amiens ein Gemälde aus dem 19. Jahrhundert verloren. Nun glaubt die Stadt, das Werk auf einem Foto aus Madonnas Haus entdeckt zu haben.
Bei einem Brand in einer Pflegeeinrichtung für psychisch Erkrankte in Reutlingen sind drei Menschen ums Leben gekommen. Laut Polizei gibt es mehrere Schwerverletzte.
Die BASF-Tochter Wintershall Dea beklagt eine faktische Enteignung ihrer Beteiligungen in der Russischen Föderation. Daraus zieht sie nun Konsequenzen und beendet ihre Tätigkeit in dem Land.
Einmal mehr macht den Grünen ein schwieriger Landesverband zu schaffen: In Thüringen müssen gleich zwei Minister ausgewechselt werden. Dem Bundesvorstand scheint das egal zu sein.
Mehr Windkraft soll die Energiewende voranbringen. Doch der Bau der Anlagen erzeugt oft Protest. Der Psychologe Kevin Winter sagt, was das mit Verschwörungsglauben zu tun hat und wie sich gegensteuern lässt.
Die Demo-Sanitäterin Iza Hofmann berichtete von lebensgefährlich verletzten Protestierenden in Lützerath. In den Krankenhäusern kamen die nie an. Hier erläutert sie, wie es zu den Aussagen kam.
Sie stand unter Vertrag, wurde schwanger – und der Topklub Olympique Lyon stellte schon bald Gehaltszahlungen für Sara Björk Gunnarsdóttir ein. Nun hat die Fifa entschieden: Der Spielerin stehen 80.000 Euro zu.
Der Angeklagte Rabieh Remo erzählt vor Gericht, »wie es wirklich war«: Warum kam seine Familie auf die Idee, Juwelen im Millionenwert zu stehlen? Alles soll mit einer Klassenfahrt begonnen haben.
Der Chemiekonzern BASF ist wegen Abschreibungen auf das Russlandgeschäft seiner Tochter Wintershall Dea überraschend in die roten Zahlen gerutscht: 1,4 Milliarden Euro Minus nach 5,5 Milliarden Euro Gewinn im Vorjahr.
Im März startet die neue Formel-1-Saison – ohne RTL. Der Privatsender und langjährige Begleiter der Rennserie verzichtet künftig komplett auf die Live-Berichterstattung. Zuletzt waren die TV-Quoten erneut gesunken.
Sie waren bereits im Vorfeld für die Hauptrunde qualifiziert, das letzte Gruppenspiel gegen Algerien nahmen die deutschen Handballer dennoch ernst. Dabei machten einige Reservisten auf sich aufmerksam.
Ein Kanzler, der einen Journalisten aggressiv angeht, eine Ministerin, die den Bundespräsidenten düpiert, dazu der Skandal um einen pädophilen Schauspieler: 2023 beginnt in Österreich in aufgeheizter Atmosphäre.
Die Staatsanwaltschaft nennt ihn eine der »Schlüsselfiguren« im Brüsseler Korruptionsskandal: Der Ex-Europaabgeordnete Antonio Panzeri will jetzt auspacken – im Gegenzug soll seine Strafe abgemildert werden.
Offiziell ist es noch nicht. Aber beim Neujahrsempfang der DFL war allen klar, dass Rudi Völler wohl der neue Sportdirektor des DFB wird. Er hat vor allem eine Aufgabe.
Im Vorjahr galt der ungeimpfte Novak Djoković als Gefahr für die australische Ordnung, nun darf der serbische Superstar wieder in Melbourne antreten – und euphorischer hätte die Begrüßung kaum ausfallen können.
Die deutsche Wirtschaft wird nach Ansicht von Olaf Scholz in diesem Jahr nicht in die Rezession abgleiten. »Ich bin absolut überzeugt, dass wir dies nicht erleben werden«, sagte der Bundeskanzler.
Er schildert seine Flucht und die Gräueltaten der Söldnertruppe von Jewgeni Prigoschin: Andrej Medwedew, Ex-Kommandeur der berüchtigten Wagner-Truppe, ersucht politisches Asyl in Norwegen – und will auspacken.
Jamaikas früherer Weltklasse-Sprinter Usain Bolt soll von einem nationalen Finanzunternehmen betrogen worden sein – um mehrere Millionen US-Dollar. Die Behörden ermitteln.
Angehende Lehrerinnen berichten, sie hätten in Gesundheitsämtern nur mit entblößter Brust den Einstellungscheck zur Verbeamtung bestehen können. Ein Vorgehen, das offenbar seit Jahren praktiziert wird. Regeln gibt es keine.
So deutsch ging es beim Weltwirtschaftsforum selten zu: In den Schweizer Bergen versuchen gleich sieben Berliner Regierungsvertreter, den lädierten Ruf des Wirtschaftsstandorts zu polieren. Das ist bitter nötig.
Stürmisch und mild: so war zu Beginn des Jahres meist das Wetter. Nun strömt aus dem Norden kalte Luft ins Land – und macht den Januar winterlich. Sogar schneien könnte es.
Brandenburg will als Mittel gegen den Personalmangel auch Pädagogen ohne Masterabschluss zulassen. Nur dürfen sie nicht Lehrer heißen. Anders als in Berlin: Dort gibt's juristischen Ärger wegen der Quereinsteiger.
Oppositionellen wird in Belarus eine Verschwörung vorgeworfen – eine der Angeklagten: Swetlana Tichanowskaja. Die USA kündigten neue Sanktionen gegen das Land an.
Durch den Abbau bürokratischer Hürden will Frankreich seine neuen Atomkraftwerke noch schneller ans Netz bringen. Die zuständige Ministerin beschwichtigt: Zulasten der Sicherheit solle all das nicht gehen.
Die Ampelregierung wird männlicher. Italien feiert einen Sieg gegen die organisierte Kriminalität. Und das Rasen auf deutschen Autobahnen bleibt erlaubt. Das ist die Lage am Dienstagabend.