Trauer um Ivana Trump: Die erste Ehefrau von Donald Trump ist tot
Ivana Trump, die erste Ehefrau des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist tot. Sie starb im Alter von 73 Jahren.
Ivana Trump, die erste Ehefrau des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ist tot. Sie starb im Alter von 73 Jahren.
Arien vor dem beleuchteten Neuen Rathaus in Hannover: Hunderte Besucher haben sich am Donnerstagabend beim Klassik Open Air eine Gala der NDR Radiophilharmonie unter Leitung von Ivan Repušic angeschaut. Sie konnten sich mit eigenen Klappstühlen oder auf Picknickdecken im Maschpark niederlassen und zu den Arienklängen ein mitgebrachtes Getränk genießen. Zwei Videowände waren aufgestellt, auf denen das Konzert in den Park übertragen wurde.
Ivana Trump, die erste Ehefrau des frühen US-Präsidenten Donald Trump, ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Dies teilte Donald Trump am Donnerstag in seinem Onlinenetzwerk Truth Social mit, ohne Angaben zur Todesursache zu machen. Er sei "sehr traurig", den Tod seiner Ex-Frau bekanntzugeben, schrieb der Ex-Präsident. Sie sei in ihrem Zuhause in New York gestorben.
Im Mainzer Stadtteil Mombach ist am Donnerstag eine Lagerhalle in Brand geraten. Die Mitarbeiter des Fahrzeugteile-Handels hätten das Gebäude noch rechtzeitig unverletzt verlassen können, teilte die Feuerwehr am späten Abend mit. Eine Einsatzkraft sei jedoch später verletzt worden. Der Rauch war weithin zu sehen.
Ivana Trump, die erste Frau des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, ist gestorben. In einer Mitteilung trauert die Familie um "eine unglaubliche Frau". Auch ihr Ex-Mann ist "sehr traurig".
Ivana Trump, die Ex-Frau des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, ist gestorben. Das berichten mehrere US-Medien unter Berufung auf die Familie.
Es wurde gesungen, gelacht und geklatscht: Victoria von Schweden hat die Feierlichkeiten zu ihrem 45. Geburtstag sichtlich genossen.
Ivana Trump, die Ex-Frau des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Das berichtete der US-Sender ABC am Donnerstag unter Berufung auf eine Mitteilung der Familie. Ein Statement zum Tod gab es auch von Donald Trumps Account auf der von ihm mitbegründeten Plattform Truth Social.
Sophie Turner und Joe Jonas haben die Geburt ihres zweiten Kindes verkündet. Die beiden sind nun Eltern von zwei Töchtern.
Bushido trennt sich von einem Teil seiner Turnschuhsammlung. "Ich möchte meinen Schuhbestand ausdünnen", sagte der Rapper am Donnerstag in einer Instagram-Story - vor einer Wand stehend, an der rund 50 Schuhkisten zu sehen sind. Nur drei Paar habe er selbst getragen, alle anderen seien neuwertig. Er wolle sie nun alle online versteigern. Es seien "teilweise sehr sehr sehr exquisite Schuhe" sagte der Musiker. Über einen "1-er Jordan" aus dem Jahr 1985, den er in die Kamera hielt, sagte er: "wahrscheinlich nicht für jeden erschwinglich... Читать дальше...
Ivana Trump, die Ex-Frau des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, ist gestorben. Das berichten mehrere US-Medien unter Berufung auf die Familie.
Ramon Roselly verrät, dass er nicht wirklich an ein Ende von "DSDS" glaubt - und wie er auf die Nachricht des Bohlen-Comebacks reagiert hat.
Hessen will den Anspruch auf Bildungsurlaub flexibler gestalten. Die strikte Präsenzpflicht soll abgeschafft und hybride oder vollständig digitale Formate grundsätzlich ermöglicht werden, kündigte Sozialminister Kai Klose (Grüne) am Donnerstag im hessischen Landtag in Wiesbaden an. Zudem soll nach dem Gesetzentwurf der Landesregierung die Verteilung der Veranstaltungsdauer auf die einzelnen Tage flexibler werden, damit auch Teilzeitbeschäftigten die Teilnahme besser möglich ist. Das derzeit geltende Gesetz läuft Ende des Jahres aus.
Die zwei Jahre alte Tochter von Sophie Turner und Joe Jonas darf sich über eine kleine Schwester freuen. Wie das kleine Mädchen heißt, ist allerdings noch nicht bekannt.
Die USA haben Israel den Einsatz ihrer gesamten "nationalen Macht" zugesagt, um den Iran vom Bau einer Atombombe abzuhalten. US-Präsident Joe Biden und Israels Ministerpräsident Jair Lapid unterzeichneten am Donnerstag eine Vereinbarung zur "strategischen Partnerschaft", die unter anderem zum iranischen Atomprogramm Stellung bezieht. Der iranische Staatschef Ebrahim Raisi warnte in einer Reaktion, sein Land werde keine "Unsicherheit und Krisen in der Region" akzeptieren.
Bundeskanzler Olaf Scholz hatte in einer sogenannten "stillen Teilnahme" der Veranstaltung beigewohnt.
Trotz der warmen Sommermonate bewegen sich die Corona-Fallzahlen in Deutschland weiter auf einem hohen Niveau. Das macht sich jetzt auch in Alten- und Pflegeheimen bemerkbar.
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat nach Informationen von Sky Sport News neben Nico Schulz auch Manuel Akanji, Thorgan Hazard und Julian Brandt einen Vereinswechsel nahegelegt.
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat nach Informationen von Sky Sport News neben Nico Schulz auch Manuel Akanji, Thorgan Hazard und Julian Brandt einen Vereinswechsel nahegelegt. Demnach soll ihnen mitgeteilt worden sein, dass sie in den Planungen für die kommende Saison keine tragenden Rollen mehr spielen. Bei passenden Angeboten dürften sie den Verein verlassen.
Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Schleswig-Holstein ist am Donnerstag leicht gestiegen. Die Zahl der registrierten Neuinfektionen je 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner binnen sieben Tagen lag bei 681,3, wie aus den Angaben der Landesmeldestelle vom Dienstag (Stand: 19.15 Uhr) hervorgeht. Am Vortag hatte die Inzidenz bei 672,8 gelegen - und vor einer Woche noch bei 922,1.
Das Team des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für die Weltmeisterschaften in Eugene muss zwei weitere Absagen verkraften.
Frankfurts Oberbürgermeister Feldmann muss sich im Herbst vor Gericht verantworten. Die Stadtverordneten wollen ihn so schnell wie möglich loswerden, auch seine eigene Partei. Feldmann zeigt sich uneinsichtig.
Das extreme Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat mehr als 180 Menschen in den Tod gerissen. Tausende haben ihre Häuser verloren. Ein Jahr später gedenken auch der Bundespräsident und der Kanzler der vielen Flutopfer.
Das extreme Hochwasser in Rheinland-Pfalz und NRW im Juli 2021 hat mehr als 180 Menschen das Leben gekostet. Tausende verloren ihr Zuhause. Ein Jahr später ist auch der Einfluss des Klimawandels ein großes Thema.
Die Stadtverordneten wollen Peter Feldmann so schnell wie möglich loswerden, auch seine eigene Partei. Der zeigt sich uneinsichtig. Nun hat wohl im November der Bürger das letzte Wort.