Wann der Restaurantbesuch in der Quarantäne endet
Am Montag dürfen Schweizer Restaurants wieder Gäste empfangen. Trägt das Personal keine Masken, ist für Gäste die Gefahr einer Zwangsquarantäne grösser.
Am Montag dürfen Schweizer Restaurants wieder Gäste empfangen. Trägt das Personal keine Masken, ist für Gäste die Gefahr einer Zwangsquarantäne grösser.
Ab Montag müssen Detektive wieder sämtliche Corona-Fälle und deren Kontakte aufspüren. Doch die Kantone knausern: Im internationalen Vergleich stehen sehr wenig Ressourcen bereit.
Antisemiten sorgten für den Abbruch eines virtuelles Podiums mit dem Zürcher Linksaktivisten Klaus Rózsa. Es ist der erste bekannte Schweizer Fall des Phänomens «Zoombombing».
Der Bund will den Kitas mit 65 Millionen Franken aus der Klemme helfen. Nach Ansicht von SVP-Nationalrätin Nadja Umbricht Pieren wird dieser Betrag womöglich nicht einmal ausgeschöpft.
Auch 75 Jahre nach Kriegsende ist das nationale Trauma in Russland allgegenwärtig. Heute tragen Kinder und Enkel der einstigen Soldaten das Erbe weiter.
Die New Yorker Fotografin Caitlin Ochs, begleitete eine Familie über mehrere Wochen durch die Krise.
Die Clubs sind zu, die Dancefloors leer, die DJs daheim. Zeit, um in der Geschichtenkiste des Nachtlebens zu wühlen. Teil 3: das High Life, das Crazy Girl und das Blow Up.
In Frankreich sind die Logistikcenter des US-Riesen geschlossen. Ursache ist nicht die Corona-Krise an sich, sondern ein Kampf mit den Gewerkschaften.
Die Corona-Krise wird im Bildungssystem Spuren hinterlassen. Schwierig werde es vor allem für jene, die im Sommer zum ersten Mal eine Stelle suchen, sagt «Mister Bildungsbericht» Stefan Wolter.
«Klima-Deal» mit den Hauseigentümern: Der Kanton will beim Einbau von Wärmepumpen helfen, aber er erwartet auch Gegenleistungen.
Der Zürcher Baudirektor Martin Neukom will Öl- und Gasheizungen ersetzen und stellt für umweltfreundliche Alternativen Millionen bereit. Doch ein Zeitplan fehlt.
Heute hat die Schweiz bereits sämtliche Ressourcen aufgebraucht, die für ein Jahr ausreichen sollten. Das muss nicht sein, findet Simone Alabor und will mit «Move the Date» diese Entwicklung verzögern.
Weltweit haben Anleger über 6 Billionen Dollar in die beliebten börsenkotierten Fonds investiert. Doch in der Krise können die Vehikel zu einem Problem werden.
Ab Montag müssen viele Schulkinder wieder früher aufstehen. Dabei weiss die Schlafforschung: Ein späterer Schulbeginn stärkt die Lernfähigkeit.
Von der Kulturhauptstadt über die Expo in Dubai bis zu den Festivitäten zu Ehren von James Cook in Australien: Diese spektakulären Events finden trotz Corona statt – aber mit Verspätung.
Der überstürzte Rücktritt einer Pfarrerin aus der Kirchenführung sorgt für Aufruhr. Kantonalkirchen fürchten einen Reputationsschaden und verlangen von Präsident Gottfried Locher Transparenz.
Aussenminister Ignazio Cassis war im vergangenen Jahr 183 Stunden mit den Maschinen des Bundes unterwegs. Justizministerin Karin Keller-Sutter nutzte den Dienst am wenigsten.
Bundesrat Alain Berset informierte über die Contact-Tracing-App, die Datenangabe in Restaurants und Unterstützung für Kitas. Wir berichteten live.
Djibril Cissé war Champions-League-Sieger mit Liverpool und beendete seine Karriere vor zwei Jahren in der Promotion League bei Yverdon. Nun will er mit 38 Jahren für ein letztes Ziel in die Ligue 1 zurück.
Nach langen Verhandlungen wird das landwirtschaftliche Kompetenzzentrum des Bundes zentralisiert. Der Bundesrat erhofft sich davon mehr Mittel für die Forschung.
Bussen für Familienbesuche im Ausland? Juristisch ist das verschärfte Grenzregime umstritten. Jetzt wird die Politik aktiv.
Das Parlament will den Wolfsschutz lockern. Der Bundesrat hat nun präzisiert, die Raubtiere dürften nur in der Nähe von Siedlungen und Schafherden legal geschossen werden.
Knapp 3000 Gesuche um Nothilfe sind bisher eingegangen, 1500 wurden bewilligt. Die Gemeinden haben mit einem viel grösseren Ansturm gerechnet.
Wie viele Personen haben Sars-Cov-2, werden aber nicht krank? Epidemiologin Nicola Low hat 200 Studien zum Thema analysiert.
Erziehungswissenschafterin Margrit Stamm fordert mehr Geld für Schulen, damit schwächere Schüler aufholen können, was sie im Lockdown verpasst haben.