Messerattacke in Zürich: Bekannte des mutmasslichen Attentäters fielen durch Gewalt auf
Der 15-Jährige, der in Zürich einen Juden niedergestochen hat, hatte Kontakte zu einer Jugendbande, die den lokalen Behörden schon länger bekannt war.
Der 15-Jährige, der in Zürich einen Juden niedergestochen hat, hatte Kontakte zu einer Jugendbande, die den lokalen Behörden schon länger bekannt war.
Beim Zürcher Hauptbahnhof ist es am Freitagabend zu einem Unfall gekommen. Die Polizei ist mit einem Grossaufgebot vor Ort.
Ancillo Canepa geniesst den Auftritt bei einem normalen Medientermin seines Clubs – er korrigiert Prognosen zur Trainerwahl gleich selbst und reagiert auch auf Kritik seines Sportchefs gelassen.
Nach seinem verlorenen Verleumdungsprozess gegen die US-Autorin E. Jean Carroll hat der ehemalige US-Präsident die Kaution beim Gericht hinterlegt.
Ein junger Audi-Fahrer wurde innert gut drei Wochen zwölfmal mit zu hohem Tempo erwischt. Er wurde verurteilt und muss die Schweiz verlassen.
Tiktok fordert Nutzer in den USA auf, bei Abgeordneten anzurufen, um ein drohendes Verbot zu verhindern. Tausende beteiligen sich, doch die Aktion könnte nach hinten losgehen.
Kate Winslet herrscht als Autokratin über ein namenloses Land im Herzen von Europa. Die Serie will irgendetwas sagen über Macht und Diktatur – nur, was?
Die einflussreiche Denkerin Judith Butler will in den Hamas-Massakern vom 7. Oktober keinen Terrorismus sehen, sondern ihn als «bewaffneten Widerstand» diskutieren. Das sorgt für Empörung.
Der Aargauer Bruno Humbel forscht an der renommierten Universität von Okinawa. Seine wahre Leidenschaft aber gilt dem Kampfsport.
Bidens Rede seines Lebens | Bundesrat: EU-Verhandlungen noch im März | UBS schluckt CS-Filialen | Eine halbe Milliarde weniger für Bildung und Forschung | Frauen verdienen auch in Vorbildfirmen weniger
Klima, Artenvielfalt, Naturschutz: In seinem Newsletter «Planet Plüss» gibt «Magazin»-Autor Mathias Plüss Tipps für den Haushalt, den Einkauf und unterwegs.
Die Polizei hat am Donnerstag in Kloten einen mutmasslichen Drogenkurier verhaftet.
Alexei Nawalny war furchtlos in seinem Einsatz für ein würdevolles Dasein. Er erinnert an einen anderen, noch berühmteren Kämpfer für die Menschlichkeit.
Helen Butler hat eine Mission: Afroamerikaner in Georgia an die Urne zu bringen. Die Republikaner versuchen das zu verhindern – sogar mit Speisevorschriften vor Wahllokalen.
Ausserdem: Sorge um Superstar Taylor Swift, eine Tasche, die zu 99 Prozent aus Luft besteht, und Nemo stürmt beim ESC nach vorn. Bitteschön, die wöchentlichen Inputs fürs Tischgespräch.
Das Stadtspital ist ein Fossil in der Verwaltung. Darum will der Stadtrat daraus eine öffentlich-rechtliche Anstalt machen. Die Linke fürchtet einen Mitbestimmungsverlust.
Bei einer Verkehrskontrolle bei der Autobahnausfahrt in Wallisellen stellte die Polizei rund 40 Verstösse gegen das Strassenverkehrsgesetz fest.
Mit zwei Vorlagen will der Hauseigentümerverband dem Bedürfnis gerecht werden, dass immer mehr Personen in den eigenen vier Wänden leben möchten.
Die Landesregierung sieht weniger Finanzmittel für den Bildungssektor vor. Einen Schwerpunkt legt sie auf die kompetitiven Forschungs- und Innovationsförderung.
Veronika, der Lenz ist da! Zumindest ansatzweise. Unsere Kolumnistinnen sind allerdings nicht gleichermassen parat für die neue Jahreszeit.
Das Gericht schenkte den Schilderungen des Vaters vom harmonischen Familienleben kein Glauben. Auch hätte beim Anhören keine Willkür geherrscht.
Ein Elternpaar soll seine Kinder jahrelang misshandelt haben. Die Mutter ist mittlerweile rechtskräftig verurteilt. Der Vater scheiterte nun mit einer Beschwerde.
Noch nie stimmte die Schweizer Bevölkerung einer Initiative zum Sozialausbau zu. Bis zum letzten Sonntag. Das «Politbüro» ordnet das Ergebnis ein und diskutiert, was dieses für Auswirkungen auf kommende Abstimmungen haben wird.
Kryptowährungen lösen Hoffnungen aus. Dabei unterschätzen viele, wie unberechenbar sie sind. Investieren oder nicht? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Auch das zweite Projekt kann vorerst nicht umgesetzt werden. Das Gericht hat die Beschwerde von Anwohnenden gutgeheissen.