Die Hausherren waren von Anfang an die spielbestimmende Mannschaft und gingen nach 20 Minuten nach einem Standard in Führung. Trotz des Rückstandes bekam der VfB in den ersten 25, 30 Minuten den Gegner recht ordentlich verteidigt.
Im Pfingstfest-Spiel war der VfB von Anfang an spielbestimmend. Früh stellten sich die ersten Möglichkeiten ein, doch Jan Gessler kam bei einem Zuspiel von Till Kettner einen Schritt zu spät, wenig später vergab Jannis Meißer nach Foul an Johannes Haderecker einen Foulelfmeter.
In der kampfbetonten Begegnung verlief die erste Hälfte ausgeglichen. Auf beiden Seiten waren nur wenige Möglichkeiten zu sehen. Mit einem gerechten Unentschieden ging es in die Halbzeitpause.
Nach ausgeglichenem Beginn nutzte Till Kettner einen Patzer im Verrenberger Spielaufbau zum 1:0 (11.). Die Gäste waren nun gefordert und kamen besser in die Partie. Doch erneut schlug der VfB zu, Johannes Haderecker erhöhte auf 2:0 (19.).
Die Hausherren waren über die gesamte Spielzeit die tonangebende Mannschaft. Der VfB verteidigte in den ersten 25 Minuten ordentlich, so ergaben sich kaum Gelegenheiten für die Künzelsauer. Dann aber nutzten die Gastgeber eine Lücke und gingen in Führung (26.).
Auch wenn es derzeit im Abstiegskampf für den VfB Neuhütten in der Kreisliga A nicht so rosig aussieht, so wirft die kommende Saison 2024/25 bereits ihre Schatten voraus.
In der ersten Halbzeit legten beide Teams ihr Hauptaugenmerk auf die Defensive. Fehlervermeidung war angesagt, offensiv wurde nichts riskiert. So verlief die erste Hälfte sehr tempo- und chancenarm.
Im Nachholspiel in Neuenstein erwischte der VfB einen denkbar schlechten Start. Nach offenem Beginn leistete man sich einen Ballverlust im Mittelfeld, den die Hausherren mit einem schnellen Gegenstoß zum 1:0 nutzen konnten (8.). Nach einer Viertelstunde verteidigte Neuhütten einen Eckball schlecht und schon stand es 2:0.
Der VfB dominierte die Anfangsphase, verpasste es aber in Führung zu gehen. Mehrmals mussten die Hausherren in höchster Not retten, zudem geriet ein guter Abschluss von Daniel Klier aus 20 Metern zu zentral. Nach einer Viertelstunde wurde Dörzbach stärker und übernahm die Spielkontrolle.
Die Hausherren kamen druckvoll aus der Kabine und spielten auf das Führungstor. Der VfB überstand diese viertelstündige Phase und kämpfte sich allmählich in die Partie. Das Spiel gestaltete sich nun ausgeglichen, ohne die großen Möglichkeiten.
