Opferzahl nach Hochwasser im Ostkongo steigt auf über 280
Die Zahl der Toten nach Überschwemmungen und Erdrutschen in der Demokratischen Republik Kongo ist auf mindestens 287 gestiegen. 205 Menschen sind bei den Fluten in dem ostafrikanischen Land schwer verletzt worden. Das teilte die Regierung der betroffenen Provinz Süd-Kivu im Ostkongo am Sonntag mit. Mindestens 167 Menschen galten weiterhin als vermisst. Am Donnerstag waren nach starken Regenfällen mehrere Flüsse in der Region über die Ufer getreten.