Englands U21-Fußballer haben ihre überragenden Auftritte bei der EM in Georgien und Rumänien mit dem dritten Titel gekrönt. Im Finale von Batumi besiegten die Young Lions Rekordeuropameister Spanien mit 1:0 (0:0) und holten damit erstmals nach 39 Jahren den EM-Pokal.
Die rechte Regierung möchte die umstrittene Justizreform trotz der heftigen Proteste beschließen. In Tel Aviv gingen erneut 140.000 Menschen dagegen auf die Straße.
Borussia Mönchengladbach steht laut „Sky“ kurz vor der Verpflichtung von Franck Honorat. Der Franzose würde die Nachfolge Jonas Hofmanns antreten und wäre der bislang prominenteste Sommer-Zugang. Ein Vollzug des Transfers könnte in der kommenden Woche erfolgen.
Gute Nachrichten für Giulia Gwinn: Die 24-Jährige ist bei der WM der Frauen wohl als Expertin dabei. Für die sportliche Qualifikation hatte es nicht gereicht.
Nächste Klatsche für die Ampel. Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung befindet sich auf einem neuen Rekordhoch. Mehr als zwei von drei Deutschen sind unzufrieden mit der Koalition. Die Wahlverhältnisse bleiben im Vergleich zur Vorwoche hingegen stabil.
Wegen eines gefährlichen technischen Mangels ruft der deutsche Luxuslimousinen-Hersteller Mercedes mehr als eine halbe Million Fahrzeuge zurück. Zehn Baureihen sind betroffen. Das deutsche Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat einen Rückruf für zehn
Englands Keeper James Trafford wurde im Finale der U-21-EM in der Nachspielzeit zum Helden. Der Keeper hatte bereits am Morgen eine Vorahnung, dass es so kommen sollte. James Trafford jubelt mit der Trophäe. IMAGO/Beautiful Sports Fünfmal hütete
Kurz vor der ersten Abstimmung im Parlament haben in Israel Zehntausende Menschen gegen die Justizreform der Regierung Netanyahu protestiert. Zum größten Demonstrationszug kam es erneut in Tel Aviv. Wenige Tage vor der erwarteten ersten Abstimmung
Erneut mussten die SBB Fahrgäste bitten, einen überfüllten Zug zu verlassen, sonst könne man nicht losfahren. Die Bahn will aber nichts von einer Häufung wissen.
Der „Tatort“ am Sonntag ist in vielen deutschen Wohnzimmern zur Tradition geworden. Doch wie viele Zuschauer sehen den Krimi eigentlich per Stream? Berlin – Seit 1970 begeistert der „Tatort“ zuverlässig Millionen von Zuschauer. Insgesamt mehr als
Gegner eines Eritrea-Festivals in Gießen haben sich gewalttätige Auseinandersetzungen mit der Polizei geliefert. Dabei wurden am Samstag mindestens 26 Polizisten verletzt, ein Großteil von ihnen setzte nach Angaben des Polizeipräsidiums Mittelhessen
Von Bochum nach Gelsenkirchen ziehen? Das ist für RTL2-Darstellerin Ilona nicht leicht. Sie bricht in „Die „Schnäppchenhäuser“ in Tränen aus.
Vor der Kamera muss man als Schauspieler*in viele unterschiedliche Szenen umsetzen. Doch nicht mit allen Momenten waren sie zufrieden. Diesen Augenblick hatten zumindest schon viele Stars, die vor der Kamera einen anderen Filmstar küssen mussten –
Einen Tag nach seiner Verpflichtung feierte Marvin Obuz sein Debüt für Rot-Weiss Essen. Die Leihgabe des 1. FC Köln wusste zu überzeugen.
Nach fünf Jahren gibt der gebürtige Dortmunder Marco Reus (34) das Amt freiwillig ab.
Foto: Tom Weller/dpa
Kurz vor der ersten Abstimmung im Parlament haben in Israel Zehntausende Menschen gegen die Justizreform der Regierung Netanyahu protestiert. Zum größten Demonstrationszug kam es erneut in Tel Aviv.
Kurz vor der ersten Abstimmung im Parlament haben in Israel Zehntausende Menschen gegen die Justizreform der Regierung Netanyahu protestiert. Zum größten Demonstrationszug kam es erneut in Tel Aviv.
Golf-Profi Sepp Straka hat sich beim PGA-Turnier in Silvis/Illinois im Spitzenfeld festgesetzt.
Manuela Schwesig, Dietmar Woidke und Stephan Weil bemängeln die Politik der Bundesregierung unter SPD-Kanzler Olaf Scholz. Sie sagen: Der Streit um das Heizungsgesetz mache die Bürger »hochgradig unzufrieden« und nutze der AfD.
Manuela Schwesig, Dietmar Woidke und Stephan Weil bemängeln die Politik der Bundesregierung unter SPD-Kanzler Olaf Scholz. Sie sagen: Der Streit um das Heizungsgesetz mache die Bürger »hochgradig unzufrieden« und nütze der AfD.
Der Bundestag hat den Weg frei gemacht für eine erleichterte Genehmigung des geplanten Flüssigerdgas-Terminals auf Rügen. Der Bundesrat stimmt ebenfalls zu. Die Kritik an den Plänen geht weiter.
Die Schifffahrt ist das Rückgrat des Welthandels, belastet aber Umwelt und Klima. In diesem Spannungsfeld lotet die maritime Wirtschaft Lösungen aus. Ein global verbindlicher Rechtsrahmen fehlte bislang aber.
