Wirtschaftsstandort Deutschland 2024: Zeit für weniger Zweifel
Politisches Wirrwarr, Ideenlosigkeit, Mängel, Gefahren: Der Wirtschaftsstandort Deutschland kommt derzeit nicht gut weg. Zeit für etwas mehr Zuversicht – und deutlich weniger Zweifel.
Politisches Wirrwarr, Ideenlosigkeit, Mängel, Gefahren: Der Wirtschaftsstandort Deutschland kommt derzeit nicht gut weg. Zeit für etwas mehr Zuversicht – und deutlich weniger Zweifel.
Exzellent ausgebildete Klavierspieler im Overall oder mit Rapper-Attitüde: Das Publikum ist begeistert von den neuen Tönen auf traditionellen Bühnen. Wir stellen drei spannende neue Pianisten vor.
Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei spricht nach dem Anschlag in Kerman mit fast 100 Toten eine deutliche Warnung aus. Die EU und das Auswärtige Amt verurteilen die Attacke als „Terrorakt“.
In der Türkei bewegt die Politik gerade vor allem ein Thema: der Sport. Denn die zwei beliebtesten Fußballvereine des Landes lassen Präsident Erdoğan zürnen.
„Unerwünschte“ Arbeitsplätze verbieten – dies war mehr als zehn Jahre lang die liebste Beschäftigung von Arbeitsmarktpolitikern. Doch Energiekrise und Migration bringen diese Rezeptur an ihr Ende.
Weil sie nach einer Straßenblockade die gegen sie verhängte Geldstrafe nicht zahlen wollte, hatte die Klimaaktivistin Carla Hinrichs Berufung eingelegt. Doch auch in zweiter Instanz hat sie keinen Erfolg.
Die Immobilienbranche in der Rhein-Main-Region leidet, Baustellen stehen still, und viele Unternehmen schaffen es nicht durch die Krise. Die Blicke richten sich auf die Politik.
Die Schadenereignisse der vergangenen Jahre haben viele Hausbesitzer von Elementarschadenpolicen überzeugt. Doch der Norden blieb verschont, weshalb weniger Flutopfer auf Ausgleich hoffen können.
Digitalisierung, Finanzen, Klimaschutz und die Umwandlung der frei werdenden Opel-Flächen: Patrick Burghardt kehrt an die Spitze des Rathauses zurück – mit einer langen To-do-Liste.
GDL-Chef Claus Weselsky hat mit der Gründung einer Leiharbeitsfirma für Lokführer Zweifel an der Tariffähigkeit seiner Gewerkschaft gesät. Diese Idee könnte nach hinten losgehen.
Mit Kettenschwertern und fliegenden Kirchen: Das Videospiel „Warhammer 40.000 Rogue Trader“ nimmt sich eines der sperrigsten und ergiebigsten Stoffe der Pop-Kultur an und lädt ein zu einer Tour de Force durch die grimmigste aller Space-Fantasy-Opern.
Der monatelange Tarifkonflikt mit den Lokführern eskaliert: Die Bahn hält die GDL für nicht befugt, Tarifverträge abzuschließen und zieht jetzt vor das Arbeitsgericht.
Zwischen pastoraler Landschaftsmalerei, Bestattergroteske und Grübelkrimi: „Nord bei Nordwest: Kobold Nr. Vier“ gibt sich wechselhaft und bleibt doch sehenswert.
Irans Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Chamenei kündigt nach dem Anschlag in Kerman mit mehr als 100 Toten eine scharfe Reaktion an. Die EU verurteilt die Attacke als „Terrorakt“.
In Nord- und Mittelhessen steigt der Wasserpegel, im Hochtaunuskreis hat eine Frau 35.000 Euro an einen Liebesbetrüger überwiesen und auf dem hessischen Arbeitsmarkt nimmt die Zahl der Arbeitslosen weiter zu. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Zwei Hobbyfußballer verkaufen rutschfeste Schienbeinhalter aus biokompatiblen Silikon. Ihr Unternehmen wächst schnell.
Auf den Kanarischen Inseln landeten 2023 gut 40.000 Migranten. Mit den 4500 Minderjährigen ist man dort überfordert und verlangt mehr Solidarität.
Die abtrünnige Region will Äthiopien den Zugang zum Meer am Horn von Afrika ermöglichen. Das verärgert Somalia, das die Unabhängigkeit von Somaliland nicht anerkennt.
Die mutmaßliche Entführung der Kinder einer Hamburger Steakhouse-Erbin wirft Fragen auf. Dürfen die beiden bei der Mutter bleiben? Und was wäre, wenn Christina Block in die Rückholaktion verwickelt ist? Ein Jurist liefert Antworten.
Mit einem Angriff auf den Autopiloten von Tesla haben drei Hacker aus Berlin für Aufsehen gesorgt. Auch andere Hersteller könnten leichte Ziele werden.
Gegen Werbung von öffentlich-rechtlichen Sendern im Fernsehen und im Internet sprechen sich Private schon länger aus. Der Vorsitzende von Vaunet zielt nun auch auf Radiowerbung.
Berichte über die Praktiken der spanischen Anti-Doping-Agentur dämpfen die Hoffnung, wenigstens in Europa komme der Kampf gegen Sportbetrug voran. Vor Olympia klaffen in aller Welt gewaltige Informationslöcher.
Ergiebiger Dauerregen lässt Flüsse über die Ufer treten. Vereinzelt mussten in Hessen Straßen gesperrt werden, in Fulda war ein Ortsteil kurzzeitig nicht zu erreichen.
Der deutsche Profi-Radrennstall Bora-hansgrohe steht vor einer Mehrheitsübernahme durch Red Bull. Der Konzern will sein Engagement im Radsport offenbar ausweiten.
Der Handel mit Secondhandmode wächst, auch der mit Luxusgütern. Das zieht Betrüger an. Bei Vestiaire Collective schaut man deshalb ganz genau hin.