Florian Schäfers, Janin Pisareks und Hannah Gritschs Band „Fabeltiere“
Spiegel kollektiver Ängste, Wertvorstellungen und Weltbilder: Ein Band präsentiert Fabeltiere in Modellen und historischen Illustrationen.
Spiegel kollektiver Ängste, Wertvorstellungen und Weltbilder: Ein Band präsentiert Fabeltiere in Modellen und historischen Illustrationen.
Real Madrid und der FC Barcelona haben in Spaniens Fußball-Liga späte Siege geschafft. Real wendet eine Blamage beim Tabellenletzten erst in der neunten Minute der Nachspielzeit ab.
Floridas Gouverneur Ron DeSantis steigt schon nach der ersten Vorwahl aus dem Rennen um die republikanische Präsidentschaftskandidatur aus. Und spricht sich trotz „Meinungsverschiedenheiten“ für Donald Trump aus.
Überall sind es mehr Demonstranten als erwartet – in München gar so viele, dass der Protest wegen Überfüllung abgebrochen werden muss. Bundespräsident Steinmeier sagt: „Diese Menschen verteidigen unsere Republik.“
Widerstand im Namen der Schönheit: David Stöhr inszeniert Ibsens „Hedda Gabler“ am Staatstheater Darmstadt als frühen feministischen Widerstand gegen eine öde Männerwelt.
SPD-Chef Klingbeil hält die Pläne des Bundesfinanzministers für „ungerecht“. Die FDP hält dagegen, dass nur das steuerlich umgesetzt werde, was mit Kanzler Scholz abgesprochen wurde.
In Israel wächst die Wut auf den Ministerpräsidenten. Die Demonstrationen der Geiselangehörigen werden zunehmend politisch.
Weite Teile des Nahen Ostens sind von einem Schwelbrand erfasst. Steuert die Region bald unweigerlich auf einen großen Krieg zu?
Der FC Augsburg beginnt gegen Borussia Mönchengladbach schwungvoll, vergibt aber zu viele Torgelegenheiten. Gladbach profitiert und geht in Führung – doch die Gäste schlagen zurück.
Clara Molloy erzählt mit ihren Parfums Geschichten, die zu fremden Orten führen. Zusammen mit ihrem Mann John nutzt sie für ihr Label „Memo“ oft nachhaltige und unkonventionelle Ansätze, um neue Düfte zu entdecken.
Nicht nur in Frankfurt, sondern in ganz Hessen demonstrieren die Menschen gegen rechtes Gedankengut. In der alten Oper erhalten derweil über 400 Menschen ihren Meisterbrief. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Sollte die Werteunion wirklich eine Partei werden, die in Ostdeutschland antritt, könnte das der CDU empfindlich wehtun. Denn sie braucht jede Stimme, um es noch irgendwie aufnehmen zu können mit der AfD.
Die Riedbahn wird erst am Mittwoch wieder regulär in Betrieb genommen. Schon von Montag an fahren trotzdem einige Züge.
Der Pandemieeffekt dürfte nun endgültig vorüber sein. Deutsche Games-Unternehmen rechnen vermehrt mit Stellenstreichungen und folgen damit dem übrigen Technologiesektor.
Hier wird erläutert und musiziert: Das Heidelberger Streichquartettfest widmet sich Johannes Brahms.
Bei der Niederlage gegen Werder Bremen spielt der FC Bayern München wie eine Mannschaft, die wirklich nicht Meister werden könnte. Trainer Thomas Tuchel kann sein Team nach eigenen Worten nicht spüren.
In Deutschlands kleinstem Anbaugebiet, der Bergstraße, konnte auch in diesem Jahr wieder Eiswein gelesen werden. Die erfolgreiche Eisweinlese des „Heppenheimer Stemmler“ weist bereits jetzt auf ein exzellentes Getränk hin.
Die Rate an Frühgeburten nimmt in westlichen Gesellschaften zu: 65.000 Kinder kommen pro Jahr in Deutschland vor ihrem errechneten Geburtstermin zur Welt. Woran das liegt und wie gut die Chancen der Kleinen sind, hören Sie von einer erfahrenen Neonatologin.
Das Klischee der blond-naiven Verführerin passte ihr nicht. Und so kehrte sie Hollywood einfach den Rücken: Arte zeigt den aufschlussreichen Porträtfilm „Kim Novak – Rebellin im Starsystem“.
Emmanuel Macron steckt voller Tatendrang. Im Volk kann der Präsident damit nicht punkten – in den Unternehmen aber umso mehr. Läuft die französische Wirtschaft der deutschen den Rang ab?
Irlands Außen- und Verteidigungsminister Micheál Martin kritisiert Israels Vorgehen in Gaza: Es gehe weit über reine Selbstverteidigung hinaus. Im Gespräch fordert er einen Waffenstillstand.
Das Land Hessen sieht sich als Vorreiter in Sachen Künstliche Intelligenz: An seinen großen Rechenzentren am Standort Frankfurt und der führenden KI-Forschung „made in Darmstadt“ könnten sich andere Bundesländer ein Beispiel nehmen.
Einen Monat ist der tödliche Angriff an der Universität Prag her, der 13 Menschen das Leben kostete. Am Sonntag hat die philosophische Fakultät für einen Tag ihre Türen geöffnet, um das Geschehene mit Kunstaktionen zu verarbeiten.
Bayern stemmt allein rund die Hälfte des Betrags, der im vergangenen Jahr von Reich zu Arm geflossen ist. Berlin und Sachsen profitieren am meisten.
Das Berliner Olympiastadion trägt Trauer: Beim ersten Spiel von Hertha BSC nach dem frühen Tod des Klubpräsidenten Kay Bernstein rückt der Sport in den Hintergrund. Seine Ideen wollen nun andere „mit Leben füllen“.