Einen Punkt gewonnen oder verloren?
Diese Frage stellten sich viele Fans des HCE und auch Mannschaft und Trainer. „Hätte, hätte Fahrradkette … Ich bin stolz auf die Mannschaft, auf den Punkt und wie wir uns präsentiert haben!“, so Rostocks Coach Tristan Staat nach dem Spiel. Es war eine intensive Begegnung mit häufig wechselnder Führung bis zum Endergebnis von 32:32. Empor...
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Diese Frage stellten sich viele Fans des HCE und auch Mannschaft und Trainer.
„Hätte, hätte Fahrradkette … Ich bin stolz auf die Mannschaft, auf den Punkt und wie wir uns präsentiert haben!“, so Rostocks Coach Tristan Staat nach dem Spiel.
Es war eine intensive Begegnung mit häufig wechselnder Führung bis zum Endergebnis von 32:32.
Empor konnte sich in der 8. Minute durch Jonas Ottsen erstmals in Führung bringen, baute diese in der 17. Minute auf 11:7 aus. Bis zur Halbzeit drehte der Aufsteiger aber das Spiel und ging mit einem 18:17 in die Kabine. In der zweiten Halbzeit konnte sich lange keine Mannschaft mit mehr als 2 Treffern absetzen bis Konstanz in der 48. Minute mit 29:26 führte. Die Halle tobte und die Anhänger sahen nun das Momentum bei ihrer Mannschaft. Sie hatten aber nicht mit Robert Wetzel im Rostocker Tor gerechnet, der mal wieder seine Klasse unter Beweis stellte und den HCE ins Spiel zurück brachte. Nach 53 Minuten lag plötzlich der Gast durch einen Treffer des starken Sveinn Sveinsson mit 30:29 vorn. Vier Minuten vor dem Ende führte Rostock mit 32:30, doch versäumte es in Überzahl den ‚Sack zuzumachen‘.
In der letzten Sekunde gelang Konstanz durch einen Siebenmeter der Ausgleich. Natürlich war bei den Spielern des HC Empor zunächst Enttäuschung in den Gesichtern zu sehen nach einem starken Spiel. Am Ende sollte aber die Freude über den Auswärtspunkt nach der längsten Auswärtsfahrt stehen, auch als Bestätigung der Entwicklung in den letzten Wochen.
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