China hat mit der Entsendung eines großen Beobachtungsballons den Zorn der Amerikaner auf sich gezogen. Die US-Regierung legt nun nach mit den Spionagevorwürfen gegen Peking und liefert neue Einzelheiten. Die Chinesen verschärfen derweil ihre Wortwahl.
Der THW Kiel hat den fünften Sieg in der Vorrunde der Handball-Champions-League gefeiert. Gegen den polnischen Meister KS Kielce, gegen den die Norddeutschen zuvor neunmal in Serie nicht gewonnen hatten, siegten die Zebras am Donnerstag mit 32:29 (22:13). Überschattet wurde der Sieg vom verletzungsbedingten Ausscheiden Niclas Ekbergs.
Bei der Nintendo Direct 2023 gab es neben Zelda, das zu erwarten war, auch ein paar Überraschungshighlights. Welche das waren, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Gegen Alec Baldwin Baldwin und die Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed läuft bereits ein Strafverfahren wegen des Todesschusses am Filmset von „Rust“. Nun verklagt auch die Familie des Opfers den US-Schauspieler.
Es gibt erneut mehr Coronafälle der Omikron-Sublinie XBB.1.5 - das besagt der RKI-Wochenbericht. Zudem ist die Sieben-Tage-Inzidenz ist in der vergangenen Woche um etwa 14 Prozent angestiegen, liegt jedoch immer noch auf einem „vergleichsweise niedrigen Niveau“.
Bis zu 50.000 Söldner soll die berüchtigte Wagner-Gruppe bislang in russischen Gefängnissen rekrutiert haben - doch damit ist jetzt Schluss, kündigt der Chef der Privatarmee, Jewgeni Prigoschin, an. Zu den Gründen äußert er sich nicht, auf eine Anfrage des Senders CNN reagiert er mit Sarkasmus.
Harry Potter lässt langjährige Fans immer noch in Nostalgie schwelgen. Doch das änderte sich für viele, nachdem sich Schöpferin J.K. Rowling mit kritischen Äußerungen im Zusammenhang mit trans Menschen unbeliebt machte. RND-Autor Ben Kendal fragt sich seither, ob er es noch mit seinem Gewissen vereinbaren kann, Fan ihrer Zauberwelt zu sein. Ein Essay.
Beim 10. Jubiläum der AfD durfte die Deutsche Nationalhymne nicht fehlen. Beim Ständchen am Montag wirkten die Parteichefs allerdings verunsichert, als der Bass einsetzte. Die Ton-Panne sorgte im Netz für Häme und Spott.
Ein Tweet des „ZDF Magazin Royale“ sorgt für Aufsehen auf Twitter. Ist Jan Böhmermann etwa Vater geworden und pausiert mit seiner Sendung eine Woche? Das könnte man denken. Doch wie so oft bei dem Satiriker steckt etwas anderes dahinter.
Nachdem sich an einer Pflegefachschule im sächsischen Chemnitz mehrere Menschen mit Tuberkulose ansteckten, prüfen Behörden Infektionsketten auch in andere Bundesländer. Derzeit werden Kontakte nach Hamburg und Augsburg überprüft, hieß es am Donnerstag.
In der Türkei und Syrien sind am Montag infolge zweier schwerer Erdbeben Tausende Menschen ums Leben gekommen, Zehntausende sind verletzt. Viele Länder haben bereits Hilfe angeboten. Verfolgen Sie alle Entwicklungen in unserem Liveblog.
Schon in Kürze wird aus Kiels vom Erdbeben zerstörter Partnerstadt Hatay die Bitte um konkrete Hilfe kommen – davon ist Kiels Stadtpräsident Hans-Werner Tovar überzeugt. Im Interview mit den Kieler Nachrichten erklärt er, wofür das über den Verein „KN hilft“ gesammelte Geld verwendet werden soll.
Murat Ortacer aus Neumünster hilft seit Montagabend im türkischen Erdbebengebiet. Er berichtet von der Situation in Hatay und welche Probleme am drängendsten sind.
Die Naturkatastrophe im Grenzbereich zwischen der Türkei und Syrien hat Tausende Menschenleben gefordert. Viele Opfer des Erdbebens sind verletzt, noch mehr obdachlos. Der SV Todesfelde und die Kaltenkirchener TS halten derweil an ihrem Trainingslager an der türkischen Riviera fest.
Sogenannte Deepfakes sind eine Gefahr für die ganze Gesellschaft. In Kiel gibt es nun ein Projekt, dass über diese realistisch wirkenden, aber falschen Medieninhalte spielerisch aufklären will. Schulklassen können sich kostenlos für einen Workshop anmelden.
Knapp zehn Millionen Euro vom Land, fast genau so viel bald vom Bund: Die Förderbescheide sichern den Fortgang der auf maximal rund 40 Millionen Euro veranschlagten Sanierung des Konzertsaales am Kieler Schloss. Abgeschlossen wird sie freilich erst nach dem SHMF, frühestens im September 2024.
Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Zahl der Todesopfer zuletzt immer weiter an. Ein Experte rechnet im schlimmsten Fall mit bis zu 67.000 Toten. Die Erdbeben dürften demnach wahrscheinlich zu den 20 tödlichsten Erdbeben weltweit seit 1900 gehören.
Die Gemeinschaftsschule Auenland in Bad Bramstedt sucht einen neuen Leiter. Nach 14 Jahren, in denen er die Gemeinschaftsschule aufgebaut hatte, wechselte Wolfram Henkies an die Grund- und Gemeinschaftsschule Pönitz. Eine feierliche Verabschiedung gab es nicht.
Nur jeder zehnte Mensch überlebt einen plötzlichen Herzstillstand in Deutschland. Deswegen will die Berufsfeuerwehr Kiel neue Wege gehen. Die Rettungskräfte starten eine Kooperation mit dem Kommunalen Ordnungsdienst – und wollen dadurch noch schneller helfen.
Das Statistische Bundesamt meldet eine Teuerung von 8,7 Prozent für den Januar. Fachleute gehen davon aus, dass es mit der Inflation bald deutlich bergab geht. Allerdings bleiben die Ziele der Europäischen Zentralbank in weiter Ferne.
In Wien kam es am Mittwoch zu Schüssen auf offener Straße. Der Polizei zufolge tötete ein 46‑Jähriger einen 43‑Jährigen und anschließend sich selbst. Laut Medienberichten handelte es sich bei dem Getöteten um den Ex-Fußballprofi Volkan Kahraman. Ein ehemaliger Verein bestätigte seinen Tod.
Tausende Menschen sind beim Erdbeben in der Türkei und in Syrien gestorben. Viele der Überlebenden sind für immer gezeichnet. Im Krankenhaus berichtet einer von der Todesangst, als er stundenlang unter den Trümmern lag – neben seiner toten Mutter.
Wer im ersten Drittliga-Kreisderby ein spannendes Spiel zwischen den Handballerinnen vom SV Henstedt-Ulzburg und Neuling SG Todesfelde/Leezen erwartet hatte, wurde enttäuscht. Das SVHU-Team war für den Gegner mehrere Nummern zu groß. Jetzt besteht in eigener Halle die Chance zur Revanche.
Austretendes Öl hat am Donnerstag im Marinearsenal Ellerbek zu einem Großeinsatz geführt. Im Fokus stand das Minenjagdboot „Grömitz“.
Im Fall eines jahrelang versteckten Mädchens im nordrhein-westfälischen Attendorn richten sich die Ermittlungen gegen eine ehemalige Jugendamtmitarbeiterin. Die Sachbearbeiterin soll fast zwei Jahre vor der Befreiung des Mädchens von seinem Schicksal gewusst haben. Der Fall im Überblick.
