Erst war der Müll entfernt worden, doch jetzt steht eine Kühltruhe wieder am Werk des Street-Art-Künstlers Banksy in Südostengland. „Banksy wirft in diesem Kunstwerk das wichtige Thema häuslicher Gewalt auf“, betonte der Gemeinderat. Bei dem Behälter handelt es sich um abgestellten Müll.
Die 89 Jahre alte US-Senatorin Dianne Feinstein hat ihren Rückzug aus der Kongresskammer angekündigt. Die Demokratin ist aktuell das älteste Mitglied im Senat. US-Präsident Joe Biden lobte sie für ihren Kampf gegen Waffengewalt und für Umweltschutz.
Weil US-Präsident Joe Biden mit einem Tweet zum Super Bowl mehr User als Elon Musk erreicht hat, trommelte der Twitter-Chef noch am Sonntag seine Top-Techniker zusammen und ließ sich „algorithmisch upgraden“. Mit fragwürdigem Erfolg: Viele Nutzerinnen und Nutzer sahen fast nur noch Musk-Tweets.
Mit Filmen wie „ Eine Million Jahre vor unserer Zeit“ wurde Raquel Welch in den 1960er- und 1970er-Jahren eines der großen Sexsymbole des US-Kinos. Jetzt ist die Schauspielerin im Alter von 82 Jahren gestorben.
Die Trump-Herausforderin Nikki Haley tritt bei ihrer Bewerbungsrede für die republikanische Präsidentschaftskandidatur deutlich optimistischer und sympathischer auf als der Ex-Präsident. Doch inhaltlich bleibt sie merkwürdig vage. Das ist kein Zufall, kommentiert Karl Doemens.
Nach Recherchen des Projekts „Storykillers“ hat eine israelische Geheimfirma in 33 Fällen versucht, Wahlkämpfe und Abstimmungen zu manipulieren. Die Methode ist altbekannt: Das Streuen von Desinformationen mit Hilfe von Fake-Profilen in den sozialen Netzwerken. Hat diese Taktik wirklich das Zeug, eine Demokratie zu destabilisieren?
Wenn der Arzt den Hausbesuch nicht machen kann, bleibt oft nur die Telemedizin: Doch wie kann der Arzt den Patienten dabei untersuchen? Das Unternehmen MedKitDoc aus Hann. Münden (Landkreis Göttingen) hat dafür eine Lösung gefunden.
Das Publikum kommt wieder: Eine aktuelle Umfrage des Deutschen Bühnenvereins zur Entwicklung der Besuchs- und Vorstellungszahlen bestätigt, dass die Besucherzahlen nach einem eher verhaltenen Start in die Spielzeit 2022/23 seit November deutlich zugenommen haben.
Uli Hoeneß sieht zwischen dem FC Bayern und Kapitän Manuel Neuer „keine unüberbrückbaren Differenzen“. Die vorhandenen Probleme müssten aber „in aller Ruhe und Offenheit besprochen und ausgeräumt werden“, sagt der Ehrenpräsident des deutschen Fußball-Rekordmeisters.
In fast allen Bundesländern sind die Kapazitäten zur Aufnahme von Geflüchteten stark ausgelastet. Die Infrastruktur sei fast überall erschöpft, heißt es laut einer Recherche des Mediendienstes Integration.
Am Mittwoch kündigte die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon ihren Rücktritt an - für viele völlig unerwartet. Die einst gefeierte Hoffnungsträgerin ist ihrem Ziel keinen Schritt näher gekommen, kommentiert Susanne Ebner.
Hunderte Flüge wurden annulliert, Tausende Passagiere konnten nicht abheben: Wegen einer massiven IT-Störung bei der Lufthansa brach der Flugverkehr in Frankfurt am Mittwoch zeitweise zusammen. Grund war eine Panne bei Bauarbeiten der Bahn. Inzwischen starten die Flieger zwar wieder, doch den Passagieren droht neues Ungemach.
In Berlin ist ein verurteilter Straftäter geflohen. Nach Angaben der Justiz war er von zwei Beamten des Justizvollzugs begleitet worden. Alle erforderlichen polizeilichen Maßnahmen zur Ergreifung des Mannes wurden eingeleitet, hieß es.
Unsere Autorin Geraldine Oetken guckt seit 17 Staffeln „Germany‘s Next Topmodel“ – obwohl sie das gezeigte Frauenbild komplett ablehnt. Warum schaltet sie dennoch immer wieder hinein? Und: Warum wollen wir eigentlich schön sein?
Die Behörden hätten im Fall der Messerattacke von Brokstedt das Ausweisungsverfahren des mutmaßlichen Täters möglicherweise schneller abwickeln können als bisher bekannt. In der Kieler Zuwanderungsbehörde sind zwei E-Mails entdeckt worden. Die FDP fordert nun eine Aktuelle Stunde im Landtag.
Folge 99 von „Holstein eins zu eins“: KN-Reporter Niklas Schomburg und KSV-Experte Andreas Geidel sprechen über das, was bei Holstein Kiel wichtig ist. Diesmal: Wie kann man dieses Spiel nur verlieren? Das 2:3 gegen Magdeburg macht ratlos und zeigt das ganze Kieler Dilemma. Nicht nur bei xGoals und Toren gibt es eine Diskrepanz.
Im Mai 2022 tötete ein Schütze in Buffalo zehn Menschen. Nun wurde er zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. „Ich habe auf Menschen geschossen und sie getötet, weil sie schwarz waren“, sagte der 19-jährige Täter.
Nach der tödlichen Messerattacke in Brokstedt tauchen immer mehr Fehler der Behörden auf. Politische Spielchen verbieten sich mit Blick auf die Opfer, meint KN-Landeshauskorrespondent Christian Hiersemenzel. Doch der Fall dokumentiere eine erschreckende Achtlosigkeit.
Die Kieler nehmen Anteil an dem Leid in der Türkei als Folge des Erdbebens - und spenden für Kiels Partnerstadt Hatay eine außerordentlich hohe Summe. Weitere Themen im Newsletter „Kiel mittendrin“: Die Kritik an der Kieler Ausländerbehörde reißt nicht ab, und ein Einbruch ins Kieler Tierheim mit Folgen.
Die Nato wird in den kommenden Wochen ihre Präsenz in der Ostsee wieder hochfahren. Nach der Ausdünnung der Aktivitäten zum Jahreswechsel stehen jetzt wieder Manöver und Übungen an.
Vor den Schleusen in Holtenau wird nach Altlasten gesucht. Seit Tagen ist auch ein Spezialschiff im Einsatz. Die Maßnahmen sind Vorbereitungen für den Neubau der Kleinen Schleusen. Die gute Nachricht: Bislang wurden keine Blindgänger gefunden.
Beim Flüchtlingsgipfel in Berlin will sich Schleswig-Holsteins Sozialministerin Aminata Touré (Grüne) für geringere Anforderungen von Integrations-Lehrkräften stark machen. Bei der Integration gehe es „nicht um Heinrich-Heine-Deutsch“. Unterdessen sind die Landesunterkünfte massiv ausgebaut worden.
Im Wettbewerb der 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin konkurrieren 19 Filme um den Goldenen und die Silbernen Bären. 16 Produktionen werden als Weltpremiere gezeigt. Außerdem sind drei Debütfilme vertreten.
Der Ballettdirektor Marco Goecke aus Hannover entschuldigte sich nach seiner Hundekot-Attacke bei der Journalistin Wiebke Hüster. Diese lehnt die Entschuldigung allerdings ab. Für sie sei es eher „eine Rechtfertigung“ gewesen und habe ihr „noch mal einen Schock versetzt“.
Bei einem Marsch durch Lübecks Innenstadt schossen zwei Betrunkene mit einer Luftdruckwaffe in die Luft. Die Polizei sicherte das Gewehr, um weitere Gefahren zu verhindern. Verletzt wurde niemand.
